Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Staatsbahn in der Sowjetischen Besatzungszone und der späteren DDR aus den Teilen der Deutschen Reichsbahn weitergeführt, die sich in diesem Gebiet befanden.
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Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Staatsbahn in der Sowjetischen Besatzungszone und der späteren DDR aus den Teilen der Deutschen Reichsbahn weitergeführt, die sich in diesem Gebiet befanden. Durch umfangreiche Reparationsleistungen an die Sowjetunion ist der Betrieb zunächst stark eingeschränkt. Erst ab Mitte der fünfziger Jahre beginnt mit der Wiederelektrifizierung und mit neuen Loks die langsame Rückkehr zu alten Verkehrsleistungen.
Bis zur Wende wird aber nie das Niveau des westlichen Pendants erreicht. Mit alten Reichsbahn-Filmen und Wochenschauen haben wir den Werdegang nachgezeichnet. Sehen sie die 50er, 60er, 70er und 80er Jahre mit allen Traktionsarten mit Altbau und Neubau-Lokomotiven. Wir zeigen Ihnen das Reko-Programm, die Importe aus der Sowjetunion und Rumänien sowie einen vielfältigen Wagenpark. Auch ein Blick auf die damaligen Schmalspurbahnen fehlt nicht.